Kategorie: Kultur

Coronavirus Auswirkungen auf E-Commerce und Homeoffice

Coronavirus und der Einfluss im 2020 auf HomeOffice und E-Commerce

Natürlich ist das reine Spekulation. Aber wenn ich mir nun vorstelle, dass auch in der Schweiz wegen dem Coronavirus eine Quarantäne* verhängt werden könnte, dann liegt das wohl auf der Hand, dass die Digitalisierung eine der Gewinner sein wird. Interessant wird sein, ob diverse Services (bspw. Home Office, E-Commerce, etc.) es schaffen bei den Konsumenten die vorherrschenden Vorurteile abzubauen.

* Aktuell, per 28.02.2020, 10.00h: Veranstaltungen mit >1’000 Personen sind ab sofort verboten, andere Veranstaltungen sind bewilligungspflichtig. Bzw. Es gilt zusammen mit den zuständigen kantonalen Behörden eine Risikoabwägung vorzunehmen. Quelle: https://lnkd.in/g5jR5tn

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ssl zertifikat sicherheit unternehmensberatung digitalisierung e-commerce

Noch immer kein SSL im 2020? Amateure entlarvt!

Wird Ihre Website vom Browser als nicht sicher bezeichnet? Startet Ihre Website mit „http://“?  Es müsste https:// sein!

„Kündigen Sie Ihre Web-Agentur, feuern Sie Ihre Digital Mitarbeiter!“ Wegen einem fehlenden SSL (Secure Sockets Layer), bzw. TLS (Transport Layer Security) Zertifikat? Natürlich ist das eine Provokation, aber Ihre Sicherheit und diejenige Ihrer Kunden muss einen hohen Stellenwert geniessen. Fördern Sie eine solche Kultur und verabschieden Sie sich von mittelmässigen Agenturen!

Fehler dürfen passieren, aber Grundlagenarbeit muss seriös gemacht werden und jede/r muss diese beherrschen. Jedem neuen Mitarbeiter im Digitalteam oder in Ihrer Agentur muss ein fehlendes Sicherheitszertifikat auffallen. Die digitale Welt fordert dauernd interdisziplinäres Arbeiten – das Thema „SSL“ wäre somit der Lackmustest. (Disclaimer: ja, auch auf unserer Seite hatte sich der Fehlerteufel schon mal eingeschlichen…)

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Alles schon mal da gewesen!

Parallelen zwischen der digitalen Transformation der Gegenwart und der Industrialisierung im 19. Jahrhundert.

Es geht nicht darum die aktuellen Entwicklungen als „Hype“ abzutun oder klein zu reden. Jedoch aus einer etwas anderen Perspektive zu betrachten. Ich finde, dass man aufgrund der Halbwertszeit digitaler Technik und digitalen Wissens durchaus kritisch hinterfragen sollte, inwiefern man als Führungskraft in der Lage sein muss diesen Zyklen zu folgen.

Dieses Zitat aus dem Magazin BrandEins finde ich sehr treffend:

(…) „aus historischer Perspektive erkennt man zumindest, dass sich die Muster wiederholen, und das schafft eine heilsame Distanz. Es schützt vor Panik – und ebenso vor einer Internet-Hysterie, die so tut, als hätte jeder, der nicht im Kapuzenpulli durchs Silicon Valley läuft, den Kontakt zur Gegenwart verloren. Das ist genauso schräg wie die Angst vor einem neuen Totalitarismus. Bei jeder Gelegenheit Disruption zu rufen, zeugt vor allem von einer gewissen Ignoranz hinsichtlich historischer Entwicklungen. Ich halte den Begriff für sträflich unterkomplex. Wir erleben nicht den einen, großen Bruch, sondern vielfältige Transformationsprozesse.“ (…) 

Das gesamte Interview mit dem Historiker Andreas Rödder finden Sie hier:

https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2016/digitalisierung/alles-schon-mal-da-gewesen