Webagenturen: Denn sie wissen nicht was sie tun…!

Es gibt sie unterdessen wie Sand am Meer. Entsprechend ist dieses Handwerk in einem Preiskampf und trotzdem nicht günstig zu haben. Aber wie wählt man die richtige Webagentur aus? Welche Systeme passen für das eigene Unternehmen? Schwierige Fragen, die sich gar nicht einfach beantworten lassen.

Wie so häufig bei Dienstleistungen, merkt man die Qualität erst während der Ausführung oder danach. Entsprechend gilt es bei der Auswahl der Dienstleister auch die weichen Faktoren zu berücksichtigen. Nur so, lässt sich gewährleisten, dass man bei Schwierigkeiten gemeinsame Lösungen findet.

Sowohl Auftraggeber, wie auch Auftragnehmer, müssen sich im Klaren sein, dass es eine gegenseitige Abhängigkeit gibt. Mit einem hohen Budget lässt sich eigentlich immer mehr erreichen andererseits kann man die Inhalte Schritt für Schritt gemeinsam entwickeln und das Budget entsprechend aufstocken.

Ob die Qualität bei höherem Budget und mit einer grösseren Agentur allerdings höher ist, mag bezweifelt werden. Immer mehr trifft man umfassend und komplexe Webseiten an, die eine lange Entwicklungszeit vermuten lassen und entsprechend hohe Kosten. Es erstaunt dann umso mehr, dass solche Agenturen offensichtlich die Basics nicht beherrschen. Was bedeutet das für komplexere Funktionalitäten einer Website? Hier lassen sich bloss Vermutungen anstellen aber man muss zur Empfehlung gelangen, solche Webagenturen eher zu meiden.

Ein paar Beispiele gefällig?

• Impressum fehlt
• Impressum heisst in der Englischen Version „Imprint“ (leider falsch…)
• Alte Software-Versionen
• SSL Zertifikat nicht installiert
• Schwarze Schrift auf Bild mit einem schwarzen Inhalt

… ja, alles Details und eigentlich kaum prioritäre Punkte. Doch gehen Sie zu einem Optiker, der das nur als Hobbybetreibt und eigentlich Förster ist?