Kategorie: Verwaltungsrat

Digitalisierungsexperte Zentralschweiz Unternehmensberatung Beratung Digitalisierung

Presseschau: E-ID Gesetz

Der Kanton Luzern hat sich zur E-ID Vorlage bis vor wenigen Wochen nicht offiziell geäussert. Die dann verkündete Unterstützung war nicht weiter erstaunlich. Ist man doch via Luzerner Kantonalbank im SwissSign Konsortium vertreten, bzw. investiert, und der CEO des Konsortiums ist im Verwaltungsrat der ewl AG. (energie wasser luzern AG).

E-Government ist unserer Meinung nach eine Kernkompetenz jeder Behörde und keine Dienstleistung wo private Unternehmer Einblick, geschweige denn ein Geschäftsmodell, ermöglicht werden soll.

Luzerner_Zeitung_E-ID_2021

Passwort 1234 Sicherheit Cybersecurity Beratung Luzern

Cybersecurity: Das Passwort | 2021

Der 1. Februar ist seit 2012 der „Ändere-Dein-Passwort Tag“. Dabei gehts weniger darum das Passwort immer an diesem Datum zu ändern, sondern vielmehr, dass sich bei jedem/jeder das Bewusstsein nach einem sicheren Passwort entwickelt.

Das Mindset für ein sicheres Passwort geht einher mit der Erkenntnis von Gefahren im Digitalen Raum. Ein sicheres Passwort ist dabei nur ein Baustein von vielen.

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eID Login Ausweis Beratung Digitalisierung Luzern

E-ID: Politiker mit Digital-Kompetenz gesucht

Am 7. März stimmen wir in der Schweiz über die Vorlage zum Bundesgesetz „elektronische Identifizierungsdienste (E-ID)“ ab. In der Schweiz wohnhafte Personen sollen mit der E-ID im Internet eindeutig identifiziert werden um staatliche oder private Dienstleistungen und Produkte einfach und sicher online zu bestellen.

Der Luzerner Regierungsratsrat hat sich am Montag für das Bundesgesetz über elektronische Identifizierungsdienste (E-ID-Gesetz) ausgesprochen. Damit offenbart auch der Luzerner Regierungsrat kaum Weitsicht und wenig Gespür für die digitale Transformation. Zudem schleust er damit Steuergelder in private Unternehmen.

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Zentralschweiz Beratung Strategie Digitalisierung Luzern KMU

Presseschau: Mit digitaler Kompetenz Geschäftsmodelle stärken

Jedes Geschäftsmodell hat einen Lebenszyklus. Technologische Entwicklungen und die Veränderung von Kundenbedürfnissen können bestehende Geschäftspotentiale disruptieren. Es genügt daher nicht einfach zu verwalten. Unternehmen müssen immer wieder neue Geschäfte aufbauen um langfristig erfolgreich zu bleiben. Solche können durch die Entwicklung von neuen Produkten und Dienstleistungen, durch neue Märkte und durch die Realisierung von neuen Geschäftsmodellen erschlossen werden.

Das Wirtschaftsmagazin der Zentralschweiz, ROI (Ausgabe 2020), hat sich in seiner Ausgabe dem Thema „Wirtschaft trotzt Corona“ verschrieben.

Iris Isenschmid und Kevin Klak haben eine Einordnung in Bezug auf Geschäftsmodell-Veränderung gemacht:

ROI 2020 Artikel

Phasenmodell Führung VUCA Beratung New Work Digitalisierung

Digitale Kultur: Von Führen zu Befähigen

Unsere Welt ist geprägt von Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambivalenz, kurz VUKA. Unabhängig von der Ausnahmesituation um Corona haben sich die Ansprüche an die Führungspersonen in den letzten Jahren sowieso enorm gewandelt. Gelernte Verhalten und etablierte Geschäftsmodelle ermöglichen kaum noch Erfolge.

Neue Kundenverhalten und Technologien bieten jedem Unternehmen neue Chancen. Diese zu erkennen und umzusetzen ist ohne Digitale-Kompetenzen kaum möglich. Die Corona-Situation wirkt bei veralteten Geschäftsmodellen zusätzlich als Brandbeschleuniger und so wurden einige mit unangenehmen Wahrheiten konfrontiert. Digitale oder agile Geschäftsmodelle können in dieser Welt erwiesenermassen besser bestehen als klassisch hierarchische Managementmodelle.

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Meeting effizient gestalten Beratung Luzern KMU Verwaltungsrat Geschäftsleitung

Der Mehrwert gut organisierter Meetings

Bestimmt haben Sie das auch schon erlebt! Es ist Montag morgen und Sie führen frisch motiviert durch das wöchentliche GL-Meeting. Selbstverständlich ist in Ihrer Geschäftsleitung Effizienz, Zielorientierung und Agilität ein wichtiges Thema. Das wöchentlich durchgeführte Meeting mit Raum für vertiefte Auseinandersetzung und Diskussionen wird weiterhin von allen Kolleginnen und Kollegen sehr geschätzt.

Bereits beim Einstieg ins erste Thema, der Diskussion der Planzahlen für das zweite Halbjahr, bemerken Sie, wie unvorbereitet zwei der vier Kollegen sind. Auf Anhieb finden diese noch nicht mal die ausgeteilten Unterlagen. Die nun zur Diskussion stehenden Planzahlen für das zweite Halbjahr sehen sie ganz offensichtlich zum ersten Mal.

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Digitale Kompetenzen gehören in den Verwaltungsrat

Um die Digitale Transformation zu meistern, braucht es erfahrene Sparring Partner.

Die vergangenen Monate haben sehr deutlich gezeigt, dass Unternehmen viel rascher und besser reagiert haben, wenn sie die Digitale Transformation bereits vorgängig in einer Form in Angriff genommen haben.

Unabhängig der Ausnahmesituation um Corona, haben sich die Ansprüche an Unternehmen in den letzten Jahren enorm gewandelt. Doch die die meisten Verwaltungsräte und Geschäftsführer führen ihre Unternehmen weiterhin mit antrainierten Denk- und Handlungsmustern aus der Vergangenheit.

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BDO Verwaltungsrats-Studie 2020 offenbart Lücken bei Schweizer KMUs

Die noch vor der Corona-Krise erhobene Studie von BDO zeigt, dass Verwaltungsräte von Schweizer KMUs die Digitalisierung nach wie vor stark unterschätzen.

Die vergangenen Monate haben nun aber sehr deutlich gezeigt, dass Unternehmen, welche die digitale Transformation in Angriff genommen haben, viel rascher und besser reagieren konnten.

Ein Patentrezept zur Digitalisierung gibt es leider nicht. Gerade deswegen ist es umso wichtiger, dass digitale Kompetenz in das oberste Führungsgremium geholt wird. Nicht nur um die digitale Transformation erfolgreich umzusetzen, sondern um damit den Erfolg des Unternehmens langfristig zu sichern.

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Digitale Kompetenz Geschäftsleitung Verwaltungsrat Beratung KMU Schweiz Luzern

Digitale Transformation ist 2020 für jede Firma Pflicht – doch wie?

Gerade in der aktuellen Corona-Zeit zeigt sich, dass viele Verwaltungsräte und Geschäftsführer die Digitalisierung und die Digitale Transformation nicht ernst genommen oder vielleicht gar nie wirklich verstanden haben? Bereits die „Digitalisierung“ und „Digitale Transformation“ wird häufig verwechselt.

Stimmung bei KMUs

Allerdings war die Frage nie «ob», sondern nur «wie» die Digitalisierung zur Transformation genutzt werden kann. Folgende Antwort habe ich kürzlich von einem KMU-Inhaber erhalten, nachdem ich ihm aufgezeigt habe, welche Ansätze einer seiner Mitbewerber in der Digitalisierung hat:

„Die Firma [XY] ist mir natürlich bekannt und ihre Marktmacht ist gigantisch. Somit haben Sie auch riesige finanzielle Mittel, die sie in grosse Projekte investieren können. Da müssen wir schon sehr viel kleinere Brötchen backen. (…) Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie sich unser Markt noch verändern wird.“

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